Angespielt VD2 Cover
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Marcel Hering
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Matthias Knoll

Endlich haben wir es geschafft. Vampires Dawn 2: Ancient Blood wurde von Maturion gespielt und in diesem kleinen Angespielt besprochen.

Habt viel Spaß.

Von ryg

4 Gedanken zu „Angespielt 2: Vampires Dawn 2“
  1. Cool, vielen Dank für die neue Folge 😉 Es war ganz interessant euch zuzuhören, auch wenn es vermutlich kaum jemanden gibt, der das Spiel nicht damals schon ausprobiert hat. Der ganze Vorspann im zweiten Teil war schon damals wirklich eine Qual, aber das gehört wohl zu allen Teilen dazu. Ein Gespräch Marlex zu den alten Teilen und dem dritten Teilen wäre auch mal spannend, nachdem ihr schon Ingmar interviewt hattet. Er hatte wohl sogar mal überlegt, ein Remake vom ersten Teil zu machen.

  2. Danke für die Episode, schön zu sehen das ihr doch nochmal etwas anspielt. Vielleicht hilft es beim nächsten Mal lieber nochmal ein kleineres Spiel/Contestspiel wie El Dorado zwischenzuschieben, damit ihr euch zeitlich wegen einem Behemoth wie VD nicht so sehr koordinieren müsst.

    Ja, die Story jemanden zu erklären, der sich nicht mit der VD ausgekannt ist echt nicht einfach. Auch wenn fast jeder der so ’ne Nischenthemencast hört, wohl VD in irgendeinerweise kennt, wäre es nicht schlecht gewesen, wenn ihr eine etwas weitreichendere Erklärung geplant hättet. Denn für viele wird der letzte Spieldurchlauf wohl Jaaaahre zurückliegen.
    Aber ja einfach ist es nicht, da kann einem Maturion nur leid tun.

    Ich selber hatte VD2 nie zu Ende gespielt, da ich nicht die Geduld hatte all diese Tafelstücke einzusammeln. Man merkt nämlich nach den ersten zehn Spielstunden, dass der Mittelteil des Spiels aus einer Menge Wiederholungen bestehen wird. Es braucht Aufleveln um überhaupt bestimmte Quest machen zu können, man bekommt manchmal auch Quest, die man viele Stunden nicht angehen kann (nach meiner Erinnerung).

    Die Erinnerung daran kam bei mir wieder hoch, als ich Deceit of Heretic vor ein paar Jahren gespielt habe. Dort hat man zwar auch theoretisch eine freie Welt, in der man sich umschauen kann. Wegen der Levelunterschiede, der sehr deterministischen Kampfausgänge und der kaum existierenden Möglichkeit in einem Gebiet ohne Kampf voranzukommen, ist man aber schließlich gezwungen, in einer vorgegebenen Reihenfolge jedes Gebiet nach Geld und Erfahrung abzuklappern.

    Aber zurück zu VD2. Das langatmige Leveldesign, das bei Marlex immer etwas labyrinthhaftes hatte, hat mir die Lust aufs Entdecken geschmälert. Und das Encounterdesign hat mir nie das Gefühl einer glaubhaften Spielwelt vermitteln können.

    Letzlich habe ich VD2 nie durchgespielt, sondern nur bis zum frühen Mittelteil, wenn man erste Orte erobert. Über den Maker konnte ich die Geschichte und Enden aber noch nachschauen. Und die schiere Anzahl an Dungeons, die mir noch vorstanden, hat mich beinah überschlagen 🙂

    Aber trotz meiner eigenen Spielerfahrung schätze ich VD2, für das was es versucht.
    In vieler Hinsicht ist es ein Spiel, dass mir persönlich keinen großen Spaß machte.

    Aber ich kann aber sehr wohl verstehen, was Fans daran zu schätzen wussten, wenn sie sich in den frühen 2000er jeden Abend hinsetzen konnnten und einen Brocken von VDs-Spielinhalten abbeissen konnten. Es ist eben doch eine Menge Inhalt drin. Meinen Geschmack hat der Spielzuschnitt nie getroffen, aber für das was es sein will, ist es eine ordentliche Arbeit. Gerade umso mehr wenn man sich Kosten und Entwicklungszeitrahmen anschaut.

    Und eine schöne Besprechung eurerseits!

  3. Wenn ihr noch ein Interview mit Marlex schafft und vampires dawn 3, dann seid ihr wahre Legenden ! Danke für eure Idee diesen Podcast zu machen, ich denke dass sehr viele Leute sich sehr freuen werden darüber, sobald sie euren podcast zufällig entdecken so wie ich 🙂 !! LG

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